CLM-Lösung von Baramundi erleichtert die Softwarelizenzierung

Baramundi Management Suite 8.1 mit Application Usage Tracking

3. Mai 2010, 13:16 Uhr |

Die Baramundi Management Suite, aktuell in Version 8.1, soll laut Angaben des gleichnamigen Augsburger CLM-Anbieters (Client-Lifecycle-Management) durch ein zusätzliches Modul und neue Funktionen die Kosten in der IT senken helfen.

Mit dem Modul AUT (Application Usage Tracking) lassen sich laut Baramundi Lizenzkosten aufgrund
vermiedener Überlizenzierung senken, zugleich aber auch Unterlizenzierungen verhindern. Das neue
Modul erkenne automatisch, welche Software auf den einzelnen Rechnern zuletzt genutzt wurde. Damit
lasse sich insbesondere ungenutzte Software identifizieren.

Als deutsches Unternehmen weiß Baramundi dabei um die datenschutzrechtlichen Belange, die den
Betriebsräten in solchen Szenarien Sorgen bereiten. Deshalb erfasst AUT laut Baramundi nur das
erforderliche Minimum an Daten; da diese in aggregierter Form ausgewertet werden, seien via
Lizenz-Management keine Rückschlüsse auf das individuelle Benutzerverhalten möglich. Details der
Lizenz-Management-Nutzung, so Baramundi-Geschäftsführer Tobias Frank, könne ein Unternehmen immer
per Mitarbeitervereinbarung festlegen; die Lösung aus dem eigenen Hause vermeide dabei allerdings
Arbeit, da sie auf solche Belange von vornherein ausgelegt sei.

Zudem eigne sich AUT auch zur Akzeptanzanalyse bei der Umstellung auf neue Software. Damit könne
man Problemen bei der Nutzung oder Akzeptanz einzelner Anwendungen gezielter durch Schulungen
entgegenwirken.

Baramundi gibt außerdem an, man habe das Inventory-Modul überarbeitet. Die
Softwareinventarisierung umfasse nun eine automatisierte Kategorisierung. Ab Version 8.1 ließen
sich auch Objekte des Typs „Assets“ verwalten und den Clients zuordnen, um zum Beispiel
1:1-Beziehungen zwischen einem PC und einem Iphone abzubilden.

Weitere Informationen gibt es unter
www.baramundi.de.

LANline/wg


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