Ausbau des »Greenlake«-Geschäfts

Bei HPE wird alles zum Service

21. Juni 2019, 6:54 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Sinkende Kosten, hohe Kundenzufriedenheit

Um den Worten auch Taten folgen zu lassen, stellte HPE auf der Discover neue Networking-as-a-Service-Angebote von Aruba vor, die neben Wifi und Edge-Switching auch Security- und Analytics-Dienste umfassen. Außerdem wurde die strategische Partnerschaft mit Google Cloud ausgebaut. Auf diese Weise will man das eigene »Proliant«- und »Nimble«-Portfolio nebst den »HPE Cloud Data Services« enger mit Googles »Anthos« – der früheren »Cloud Service Platform« – verknüpfen, um Kunden beim Aufbau hybrider Clouds und Containter-Umgebungen zu unterstützen.

Mit Greenlake könnten Kunden ihre Investitionskosten um 30 Prozent senken, weil sie Lösungen bedarfsbezogen und ohne Überprovisionierung beziehen können, betont HPE. Zudem könnten Deployments um 65 Prozent beschleunigt und die Kosten für Support und Professional Services um 90 Prozent gesenkt werden. Das führe zu hoher Kundenzufriedenheit und Renewal-Raten von 99 Prozent, machte man den Partnern das As-a-Service-Geschäft schmackhaft.

Allerdings: Die Hardware und Software von HPE soll es auch weiterhin zum Kauf geben, sodass Kunden sie nach wie vor auf traditionellem Wege beziehen können.


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