Cloud-Backup-Dienste auf Trab bringen will Novastor mit den neuen Cloud-Backup-Plattformen NovaBackup xSP und NovaBackup Remote Workforce 12.5. Damit soll die die Einführung eines Datensicherungsdienstes deutlich schneller als bisher erfolgen.
Anbieter und Administratoren können Nutzer mit einer vollständig konfigurierten Datensicherungsinstallation ausrüsten und umgehend die Verwaltung der Datensicherungen übernehmen. Jegliche Interaktion des Nutzers mit der Anwendung, wie zum Beispiel die Eingabe einer IP-Adresse für die ferngesteuerte Administration durch den Betreiber des Dienstes, ist Novastor zufolge überflüssig.
Cloud-Backup-Anwendungen und die gesicherten Daten stehen 24 Stunden am Tag an jedem vernetzten Ort der Welt zur Verfügung. Doch Bandbreite und andere technische Einschränkungen verzögern die Verfügbarkeit teilweise durch lange Reaktions- und Übertragungszeiten. Um stetig wachsende Datenmengen in gleich bleibenden Zeiträumen zu sichern, hat Novastor die Backup-Geschwindigkeit seiner Produkte gesteigert. So wurden Backup-Fenster für große Dateimengen verkürzt. Mit Blick auf den zunehmenden Einsatz von Virtualisierungssystemen hat der Hersteller die Sicherung virtueller Maschinen beschleunigt, teilweise um das Zehnfache. Die Sicherungen laufen weitgehend unbemerkt im Hintergrund ab. Mit Version 12.5 hat NovaStor nun die Reaktionszeiten des zentralen Cloud-Speichers seiner Cloud Backup Plattformen reduziert. Umfangreiche Datenbankoptimierungen führen zu einer deutlich schnelleren Verarbeitung von Nutzereingaben. Die Verbesserungen sollen sämtliche Prozesse beschleunigen, die eine Verbindung zum zentralen Cloud-Speicher erfordern, insbesondere die Wiederherstellung von Daten.
Novastor unterstützt Public Cloud Anbieter ebenso wie Unternehmen, die eine Private Cloud betreiben, bei der Bereitstellung von Diensten auf dem letzten Stand der Technik. Mit der Version 12.5 versetzt NovaStor Betreiber von Cloud Backup Diensten in die Lage, neben etablierten Versionen von Microsoft Exchange und SQL, VMware und Hyper-V auch die jüngsten Versionen wie VMware vSphere ESXi 5.0 und das für Anfang 2012 angekündigte Microsoft SQL 2012 zu sichern. Zudem hat der Hersteller die Unterstützung von NAS-Security-Optionen erweitert. Kunden können ihre Daten damit nicht nur beim Service Provider und auf sämtlichen gängigen Speichergeräten vor Ort, sondern auch automatisiert auf einem zugangsgeschützten, lokalen NAS-Verzeichnis sichern.