»Die zeitsparende Bereitstellung neuer Geräte hat uns zusätzlich überzeugt«, so Simon Koch. »Unsere Administratoren können mit der Verwaltungssoftware neue Geräte schnell und ohne lokale Eingriffe vor Ort in die bestehende Netzwerkstruktur einbinden. Sie haben die Möglichkeit, die Knotenkonfiguration und den Bereitstellungsprozess für neue Geräte zu automatisieren.« Wurden die Konsolenserver einmal vorkonfiguriert, müssen sie vor Ort nur noch verkabelt werden. Mehrere Units sind gleichzeitig vorkonfigurierbar. Das reduziert Bereitstellungkosten und menschliche Fehlerquellen.
Die Out-of-Band-Management-Lösung hilft auch bei allgemeinen Wartungsarbeiten am Backbone von Quickline. Wenn irgendetwas nicht läuft wie es sollte, sehen die Techniker sofort, in welchem Zustand das betreffende Gerät ist. Sie können dann direkt eingreifen und den Vor-Ort-Einsatz vermeiden.
Nach rund einjährigem Einsatz der neuen Out-of-Band-Management-Lösung fällt das Fazit bei Quickline positiv aus. »Wir sind sehr zufrieden mit der neuen OOB-Lösung«, resümiert Simon Koch. »Da wir insbesondere Vor-Ort-Einsätze vermeiden können, haben wir eine erhebliche Zeit- und folglich Kostenersparnis. Wir reduzieren unnötige Downtime, sichern die Service-Qualität für unsere Kunden und können sehr zielgerichtet arbeiten und schnell agieren, um etwaige Netzwerkausfälle und Technikprobleme rasch zu beheben. Und falls doch einmal ein Vor-Ort-Einsatz nötig ist, kann unser Supportpersonal durch die OOB-Fernwartungslösung bereits im Vorfeld genau feststellen, welches Ersatzteil gebraucht wird.«