SMCs verwaltbare Gigabit-Ethernet-Switches unterstützen IP-Clustering

Bis zu 32 Switches unter einer IP-Adresse

10. Dezember 2007, 23:45 Uhr |

Der neue Managed-24-Port-Power-over-Ethernet-Switch (SMC8124PL2t) von SMC besitzt 24 10/100/1000Base-T-Ports mit Power-over-Ethernet-Unterstützung (PoE) nach IEEE 802.3af sowie zwei Gigabit-Combo-Ports. Er unterstützt die Datenübertragung in Kabelgeschwindigkeit, die automatische GVRP-LAN-Registrierung, Multi-Link-Trunking sowie IP-Clustering. Das heißt, dass bis zu 32 einzelne Switches der 6100er- und 8100er-Serie des Herstellers als eine zentral zu verwaltende Einheit mit nur einer IP-Adresse erscheinen. VLANs kann der Administrator auf Frame-Tag- oder Port-Basis aufbauen. Weitere verbesserte Switching Features sind Quality of Service (QoS) mit vier Prioritätsstufen für die reibungslose Übertragung kritischer Daten, IGMP Snooping und Multiple Spanning Tree.

Der SMC8124PL2 unterstützt zudem Sicherheitsfunktionen wie Radius, 802.1x, SSH, SSL sowie Tacacs. Der neue PoE-Switch hat einen empfohlenen Verkaufspreis von rund 900 Euro. Zudem kommen im Januar 2008 weitere Managed-Gigabit-Ethernet-Switches der 8100er-Reihe mit vergleichbaren Features auf den Markt: Der SMC8126L2 wird 26 Ports und der SMC8150L2 50 Ports besitzen.

LANline/dp


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