»Value-Added-Hersteller«

Black Box steigt in den Channel-Vertrieb ein

16. Mai 2013, 14:47 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Abgrenzung durch Serviceansatz

Abgrenzen von größeren Wettbewerbern, die sich stärker durch eine bekannte Marke im Markt positionieren können, möchte sich Black Box vor allem durch seinen Serviceansatz. »Wir können uns quasi als Value-Added-Hersteller bezeichnen, weil wir einen klaren Mehrwert bieten «, sagt Channel Manager Helmut Freytag. Dafür bietet Black Box zum einen kostenlosen Pre-Sales und After-Sales-Support, der nicht über ein Call Center abgewickelt wird. Kunden und Reseller rufen direkt im Black Box-Büro in Hallbergmoos an und sprechen mit einem von drei Mitarbeitern im hauseigenen Tech Support. »Natürlich können wir nicht jede Dienstleistung kostenfrei anbieten, aber die Basis-Dienstleistungen kosten nichts«, betont Freytag.

Zudem bietet Black Box kostenlose Applikationszeichnungen sowie – falls nötig - eine kostenfreie Vorkonfiguration der Produkte. Im Rahmen von Gratis-Teststellungen können Reseller Produktlösungen für 14 Tage testen. »Das ist unser Selbstverständnis, mit dem wir uns vom Markt abheben«, erklärt Deutschlandchef Axel Bürger.


  1. Black Box steigt in den Channel-Vertrieb ein
  2. Abgrenzung durch Serviceansatz

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