Zuwachs für die TeraStation-Serie
Buffalo baut das NAS-Portfolio aus
Buffalo baut sein Angebot an NAS-Systemen für Soho-Nutzer und KMUs aus. Die vier neuen Modelle der TeraStation-Serie bieten eine Speicherkapazität von bis zu 16 Terabyte und bis zu acht Festplatteneinschübe.
Mit der TeraStation-Serie erweitert Buffalo Technology sein Angebot an Netzwerkspeichern für Business-Nutzer. Dank Intel Atom Dual-Core-Prozessor »D510« mit 64Bit Architektur, bis zu zwei GByte RAM und zwei Ethernet 10/100/1000 Links mit Porttrunking-Funktionalität ermöglichen die neuen Netzwerkspeicher des Storage- und Netzwerkspezialisten nach Herstellerangaben Datentransferraten von über 60Mbyte pro Sekunde. Die neuen NAS-Systeme von Buffalo bieten je nach Speicheranforderungen der Nutzer zwei-, vier-, sechs- oder acht Platten, flexible Skalierbarkeit und umfangreiche RAID-Funktionalität für eine hohe Datensicherheit. Damit Nutzer auch von unterwegs auf die Unternehmens-Cloud zugreifen können, bieten alle vier NAS einen integrierten FTP-Server und Web-Access sowie eine App für Android und iOS. Flaggschiff der Serie ist die »TeraStation 8 Bay«, die mit acht Festplatteneinschüben und maximal 16 Terabyte Speicherkapazität ausgerüstet ist. Für den Anschluss weiterer Massenspeicher oder einer unterbrechungsfreien Stromversorgung bieten die TeraStations Duo, 4 Bay und 6 Bay je zwei USB-3.0- und USB-2.0-Anschlüsse. Die TeraStation 8 Bay ist mit vier USB-2.0-Anschlüssen ausgerüstet.
Die Modelle der TeraStation-Serie lassen sich nach Angabe von Buffalo problemlos in bestehende Infrastrukturen integrieren. Zwei Gigabit Ethernet-Schnittstellen und die Unterstützung für Active Directory, NFS und SMB für erweiterte Server-Dienste sollen zusammen mit einem übersichtlichen Web-Interface die Arbeit für Systemadministratoren vereinfachen. Die LCD-Anzeige an der Front der Netzwerkspeicher gibt darüber hinaus einen schnellen Überblick über den Systemstatus.
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