Solvedirect verspricht mehr Effizienz in der IT-Service-Lieferkette

Cloud-basierte Anbindung von Sourcing-Partnern

2. Dezember 2011, 7:01 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Die neue Cloud-basierte Lösung Servicegrid von Solvedirect zielt darauf ab, die Grenzen herkömmlicher B2B-Integrationswerkzeuge zu überwinden. Der Anbieter verspricht, unterschiedliche Systeme und Applikationen einfach integrieren zu können, neue Service-Partner würden schnell und einfach per Mausklick angebunden.

Auf der Basis der hauseigenen Servicegrid-Core-Technik, so der Hersteller, verbinde Solvedirect die Workflows und Prozesse beteiligter Partner unabhängig von den zugrunde liegenden Helpdesk- und Service-Desk-Lösungen auf der Basis von Prozessen und Workflows. Die Effizienz der Service-Prozesse werde dabei durch Service-Automation gemäß ITIL Best Practices gesteigert.

Damit entstehe ein Ecosystem, in dem die beteiligten Parteien übergreifende Service-Prozesse etablieren und effizient kommunizieren können, um die Kosten zu senken und die Service-Qualität zu steigern. Zudem sollen Reports und Analysen eine durchgängige Sicht auf die Prozesskette liefern, so genannte „Predictive SLAs“ sollen helfen, Engpässe vorherzusagen und damit zu vermeiden. Mit der Lösung zielt Solvedirect laut eigenen Angaben nicht nur auf Service-Provider, sondern auch auf große sowie auf mittelgroße Unternehmen.

Solvedirect hat seinen Hauptsitz in Wien und unterhält eine Niederlassung in Sunnyvale, Kalifornien (USA). Weitere Informationen finden sich unter www.solvedirect.com/en/essence.


Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Imperva

Weitere Artikel zu Telefónica GmbH

Matchmaker+