Sieben neue Fritzboxen von AVM

Das können die neuen Fritzboxen

24. März 2016, 15:38 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Temposprung bei DSL

Die »FRITZ!Box 5490« eignet sich für den direkten Anschluss an die Glasfasersteckdose
Die »FRITZ!Box 5490« eignet sich für den direkten Anschluss an die Glasfasersteckdose
© AVM

Für kommende Temposprünge bei VDSL bietet AVM Providern für die künftige Weiterentwicklung der DSL-Netze zwei neue Fritzbox-Modelle. Die »FRITZ!Box 7581« unterstützt Supervectoring 35b und Bonding. Durch Bonding, also die Bündelung mehrerer Leitungen, steigt die nutzbare Datenrate auf vorhandenen Kupferleitungen nach Herstellerangaben auf bis zu 240 MBit/s. Indem Bonding und die Vectoring-Technologie miteinander kombiniert werden, sollen sich die möglichen Übertragungsraten sogar auf bis zu 300 MBit/s steigern lassen.

Die »FRITZ!Box 7582« bietet sowohl Supervectoring 35b als auch G.fast. Mit G.fast sind nach Herstellerangaben bei einer Leitungslänge von maximal 300 Metern Datenraten von bis zu einem GBit/s möglich. Anwender sollen mit beiden Modellen besonders schnelles Internet, IP-Telefonie sowie IP-TV erhalten und ihre Geräte mit Gigabit-Tempo sowohl per LAN als auch per WLAN vernetzen können.

Anwender, die Glasfasertechnologie nutzen, sind mit der »FRITZ!BOx 5490« fürGigabitgeschwindigkeit gerüstet. Die neue Fritzbox eignet sich für den direkten Anschluss an die Glasfasersteckdose. AVM setzt dabei auf die aktive Punkt-zu-Punkt-Technologie für den Einsatz an FTTH-Anschlüssen (Fiber to the Home). Das Glasfasertempo von bis zu einem GBit/s steht mit der Fritzbox nach Herstellerangaben auch im Heimnetz bereit. Die Fritzbox für Glasfaser ist bereits erhältlich, der UVP liegt bei 299 Euro.


  1. Das können die neuen Fritzboxen
  2. Temposprung bei DSL
  3. Turbo am Kabelanschluss
  4. Neuheiten bei FRITZ!OS

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