Digitaler KVM-Extender von Black Box: Servswitch DKM Modular-Extender lässt sich nach eigenen Anforderungen konfigurieren

Digitaler KVM-Extender im Baukastensystem

14. Oktober 2011, 7:36 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Ab sofort kann der Servswitch DKM des IT- und TK-Spezialisten Black Box individuell nach den eigenen Bedürfnissen passgenau zusammengestellt werden. Je nach Anforderung stehen bis zu 21 Slots zur Verfügung, die mit Sender- und Empfängermodulen bestückt werden können. Nach dem Baukastenprinzip sind so verlustfreie KVM-Verlängerungen mit Auflösungen bis 2048×1152 über die volle Distanz von maximal 140 Metern (bei CATx-Kabeln) beziehungsweise zehn Kilometern (Singlemode-LWL) möglich.

Dank des modularen Aufbaus lässt sich der Servswitch DKM Modular-Extender einfach in vier Schritten konfigurieren: Die Grundlage bildet das Basismodul mit einer DVI-D-Video- und zwei USB-HID-Schnittstellen. Durch diese ist es möglich, digitale Videosignale samt Tastatur und Maus (USB HID) sowohl über CATx- als auch über LWL-Kabel zu routen. Im nächsten Schritt werden die Erweiterungsmodule ausgewählt: Dadurch können bis zu zwei weitere Peripheriesignale je Basismodul mit über den gleichen Link übertragen werden.

Je nach Anzahl der gewünschten Schnittstellenkarten wird dann das passende Gehäuse bestimmt. Dabei sollten jedoch nach Möglichkeit noch freie Plätze berücksichtigt werden, um eine zukünftige Erweiterung zu vereinfachen. Zudem kann man sich zwischen Optionen mit oder ohne redundante Stromversorgung entscheiden. Abschließend überprüfen die Experten von Black Box, ob der so zusammengestellte Extender den Kundenanforderungen entspricht und der Aufbau plausibel ist. Mit den auf diese Weise zusammengestellten Modular-Extendern lassen sich dann nahezu beliebig industrietaugliche Bedienkanalverlängerungen im Punkt-zu-Punkt-Modus aufbauen sowie über die bewährten Kreuzschienen Servswitch DKM und DKM FX frei verschalten.

Weitere Informationen finden sich unter http://www.black-box.de/">www.black-box.de.


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