Eaton begibt sich auf die Suche nach der ältesten USV in Deutschland. Der Betreiber der antiquierten Anlage kann sich über eine neue USV freuen. Doch auch wer den entscheidenden Tipp auf die älteste USV liefert, wird mit einem Gewinn belohnt.
Alte USV-Geräte sorgen für schlechte Wirkungsgradwerte, immense Verlustleistungen und hohe Zusatzkosten. Eaton Electric ergreift aus diesem Grund die Initiative und startet ab sofort die Aktion »Älteste USV Deutschlands«. Bis zum 31. Mai soll dabei die älteste unterbrechungsfreie Stromversorgung gefunden werden.
An der Aktion teilnehmen können nicht nur alle Rechenzentren, die – unabhängig vom Fabrikat – ein dreiphasiges USV-System von 50 kW bis 200 kW Leistung betreiben, sondern auch alle Personen, die wissen, wer noch eine veraltete Anlage einsetzt. Auch Fachhändler sollten also überlegen, bei welchem ihrer Kunden noch eine antiquierte USV zu finden ist.
Über Gewinne dürfen sich gleich beide Seiten freuen. So erwartet den Tippgeber ein nagelneues iPad mini und den Rechenzentrumsbetreiber eine State-of-the-Art USV-Anlage vom Typ »Eaton 93PM« im Wert von bis zu 70.000 Euro mit zehn Minuten Überbrückungszeit und der gleichen Kapazität (kW) der eingereichten Altanlage. Die passenden Batterien werden vom Eaton Technologiepartner Hoppecke beigesteuert, einem der führenden deutschen Batteriespezialisten. Austausch und Entsorgung des alten Systems sind kostenlos.
Als Altersnachweis wird entweder ein Kaufbeleg benötigt oder ein Typenschild, auf dem vermerkt ist, wann die Anlage in Betrieb genommen wurde. Der Beweis, dass die in die Jahre gekommene USV nach wie vor im Einsatz ist, muss über ein Foto erfolgen.
Mit Fragen können sich Interessierte an Andree Köllner wenden, der unter AndreeKoellner@eaton.com oder telefonisch unter 0228 602 8180 erreichbar ist.