EMC stellt das Highend-Speichersystem »Symmetrix VMAXe« vor. Die Lösung bietet eine hohe Verfügbarkeit bei der Speicherung großer Datenmengen in virtuellen Umgebungen.
EMC erweitert sein Produktportfolio um das Speichersystem »Symmetrix VMAXe«. Das Speichersystem bietet die gleiche Architektur wie die VMAX-Speicherlösungen, die vorwiegend in großen Rechenzentren eingesetzt werden. Das neue Symmetrix-System wird mit vorinstallierter Software für die Storage-Automatisierungen ausgeliefert, um die Bereitstellung und Verwaltung zu vereinfachen.
Mit der VMAXe adressiert EMC Unternehmenskunden, mit begrenzten Personal-, Raum- und Budgetressourcen, die das starke Datenwachstum in Unternehmensumgebungen mit Virtualisierung und Cloud-Computing in den Griff bekommen müssen.
Das Hardware-Design erleichtert nach Herstellerangaben die schnelle Installation, Konfiguration und Verwaltung der Symmetrix VMAXe: Um eine hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten, verfügt die Lösung mit der Virtual Matrix Architektur über die gleiche Softwareplattform, die bei den größeren Symmetrix VMAX-Systemen zum Einsatz kommt. Dank Intel Multi-Core-Prozessoren in den Engines und 150 Festplatten pro Geräteschrank bieten die Geräte nach Herstellerangaben eine hohe Leistungsdichte. Ein Rack kann auf bis zu vier Engines und bis zu 960 Festplatten beziehungsweise Flash-Laufwerke ausgebaut werden. Die Anforderungen an die Rechenzentrumsinfrastruktur sind gering, ein einfacher Stromanschluss mit einer Phase riecht etwa für den Anschluss aus.