Fit für virtuelle und mobile Applikationen
IT-Abteilungen stehen immer unter dem Druck, ihre Effizienz und ihre Reaktionsfähigkeit zu verbessern. Die Softwarebereitstellung stellt hier keine Ausnahme dar. Die IT muss den Prozess der Anwendungsvorbereitung - also von der Paketierung bis zur Migration - so gestalten, dass die Softwarebereitstellung kontinuierlich und vorhersehbar funktioniert. Der Prozess muss sich an neue Techniken und veränderte Geschäftsbedingungen anpassen, berechenbare Messwerte und Ergebnissen liefern und technikübergreifend nutzbar sein.Weltweit stehen IT-Abteilungen vor den gleichen Aufgaben und Herausforderungen: Migrationsprojekte auf Windows 7, die wegen Microsofts Support-Aufkündigung für Windows XP zum April 2014 hin initiiert wurden, sind so gut wie abgeschlossen. Softwarepaketierer haben dennoch genügend zu tun, beispielsweise Softwarevirtualisierung (einschließlich der Migration von App-V 4.5 auf App-V 5.0), Migrationen von SCCM 2007 auf SCCM 2012 oder Initiativen hinsichtlich Consumerization oder BYOD (Bring Your Own Device). Viele erfahrene IT-Manager sehen in der Softwarevirtualisierung einen wichtigen Trend, und auch Gartner erwartet, dass diese in ungefähr zwei Jahren weit verbreitet sein wird. Zahlreiche Unternehmen planen, bis zu 70 Prozent ihrer Anwendungen zu virtualisieren. Neben all diesen technischen Entwicklungen arbeiten IT-Abteilungen daran, die Problemlösungszeiten zu reduzieren und bessere SLAs (Service Level Agreements) zu erzielen. Erfahrungen aus dem Privatanwenderbereich verstärken den Wunsch nach schnelleren und besseren Ergebnissen bei IT-Serviceanfragen. Anwender im Unternehmen fragen den CIO immer häufiger: "Ich lade einfach eine App aus dem App Store herunter und kann sie sofort benutzen. Warum ist das hier so kompliziert?" Anwender erwarten schnelle, nahezu sofortige Bereitstellung, wenn sie eine Software für ihre Arbeit benötigen - wie sie es aus ihrem privaten Umfeld gewohnt sind. In vielen Unternehmen steht derzeit das Thema BYOD auf der Agenda. Zu

