Rechnerkonsolidierung bleibt wichtiges Thema

Gartner-Report: IBM im weltweiten Servermarkt vorn

29. Mai 2007, 22:51 Uhr |

Die Marktforscher von Gartner haben soeben in einem Report berichtet, dass IBM weiterhin die Nummer-Eins-Position im weltweiten Servermarkt nach Umsatz halte - mit 29,8 Prozent Marktanteil nach Umsatz im ersten Quartal 2007. Damit werde diese Position seit acht fortlaufenden Jahren gehalten, so ein Kommentar seitens Big Blue.

Da Unternehmen und Institutionen zunehmend IT-Arbeitslasten auf größeren Systemen konsolidieren, sei IBM bei diesem Trend durch seine starke Marktpräsenz bei Unix-Servern und Großrechnern gut positioniert. Laut Gartner führten die IBM System-z-Großrechner im Serversegment mit einem Anschaffungspreis über 250.000 Doller mit einem Marktanteil nach Umsatz von 31,4 Prozent und einem Zuwachs von zwölf Prozent im Jahresvergleich.

IBM führte die Industrie auch im weltweiten Markt für Unix-Server mit einem Marktanteil von 32,7 Prozent an.

"Die Energiekrise in den Rechenzentren bringt Unternehmen dazu, ineffiziente verteilte Systeme auf energieeffizientere und kosteneffektivere große, zentrale Systeme zu konsolidieren" sagt Bill Zeitler, Senior Vice President und Group Executive für die IBM System & Technology Group. "IBM wird seine Rolle im Servermarkt mit Initiativen wie dem jüngst vorgestellten Projekt "Big Green" weiterführen, um Kunden dabei zu helfen, mit einer logischen Roadmap ihren Energieverbrauch im Rechenzentrum deutlich reduzieren zu können."

LANline/jos


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