AVM Fritz WLAN Repeater 300E im Test

Grenzenloses WLAN dank AVM Fritz 300E

22. Juni 2011, 9:30 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Alternativen

Doch es muss nicht immer ein WLAN-Repeater sein: Auf dieser Seite stellen wir Alternativen vor, wie Sie überall im Haus ins Internet kommen.

Kabel-Funk-Kombi

Wer kein Problem hat Strippen zu ziehen, kann beispielsweise ein Ethernetkabel in den ersten Stock verlegen. Dort wird dann ein Accesspoint postiert, der die erste Etage mit WLAN versorgt.

Vorteil: Er liefert im Gegensatz zu Repeatern kein verstärktes Signal, was für maximalen Durchsatz und minimale Verzögerungen sorgt. So wie der TL-WA901ND von TP-Link, ein WLAN-n-fähiger Accesspoint mit Power over Ethernet für rund 56 Euro. Der Accesspoint wird auf Wunsch übers Ethernetkabel mit beiliegendem Injektor mit Strom versorgt.

Daten übers Stromnetz

Mittlerweile hat sich auch die Powerline-Technik etabliert. Über einen Adapter werden die Daten nach dem Router ins Stromnetz innerhalb der Wohnung oder des Hauses eingespeist und dort übertragen.

An einem oder mehreren anderen Adaptern in den Zielräumen wird das Signal „aus der Steckdose geholt“ und wieder in ein Ethernetsignal umgewandelt.

Der Zieladapter kann optional aber auch ein WLAN-Sender sein. In der Abbildung links: das „dLAN 200 AVplus Starter Kit“ von Devolo mit zwei Adaptern für LAN-Anschluss für rund 100 Euro.

Weitere Informationen:

Ratgeber: WLAN optimieren

DSL- und TK-Anlagen im Test unserer Schwesterpublikation connect


  1. Grenzenloses WLAN dank AVM Fritz 300E
  2. Einfache Installation per WPS
  3. Alternativen

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