Cohesity baut DACH-Team auf

Hyperkonvergenter Speicher für Sekundärdaten

27. März 2018, 8:32 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Lokale Infrastruktur mit Cloud-Feeling

Zwar ist Cohesity bereits seit gut anderthalb Jahren in Europa aktiv, doch in der DACH-Region nimmt das Engagement des Herstellers erst jetzt so richtig Fahrt auf. Es wird ein lokales Team aufgebaut, der Channel vergrößert. Gesucht sind vor allem große Beratungs- und Systemhäuser, die Enterprise-Kunden betreuen können, denn an diese richtet sich die Plattform vornehmlich. Er sei aber auch kleinen Consultingspezialisten und Systemintegratoren gegenüber offen, sagt Seidl, wichtig sei in erster Linie der Kundenzugang.

Partnern und Kunden verspricht der Manager eine »weiche Migration« auf die Cohesity-Lösung und am Ende eine »Funktionalität, wie die Cloud sie bietet, aber On-Premise«. Die Lizenzierung erfolgt nach Knoten, die jeweils für eine bestimmte Datenmenge ausgelegt sind, wobei für Sicherheitskopien in anderen Clustern keine Zusatzkosten anfallen. Mittelfristig soll die Plattform auch für weitere Hardware-Lösungen zertifiziert werden, wie Seid erklärt. In der DACH-Region geht es jedoch erstmal darum, Vertriebspartner zu gewinnen und einen Distributor zu zeichnen sowie den Namen Cohesity bekannter zu machen.


  1. Hyperkonvergenter Speicher für Sekundärdaten
  2. Lokale Infrastruktur mit Cloud-Feeling

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