Die »smarte« – also intelligente – Nutzung und Vernetzung von sämtlichen elektrischen Geräten im gesamten Zuhause ist das Geschäft vom Unternehmen Digitalstrom. Eine Lüsterklemme spielt dabei die Hauptrolle.
Vor gut hundert Jahren galt das Ein- und Ausschalten einer Wohnzimmerlampe noch als kleine Sensation. Inzwischen ist Strom in Privathaushalten hierzulande längst selbstverständlich, völlig neu sind allerdings die Einsatzszenarien. Elektrische Geräte unterschiedlicher Hersteller im eigenen Zuhause sind jetzt nicht nur steuerbar, sondern können auch untereinander und mit ihrem Nutzer interagieren: die Leuchten, die Kaffeemaschine, die Rollläden, die Musikanlage, die Dusche, der Smart TV, das Smartphone und vieles mehr. Möglich macht das zum Beispiel der deutsch-schweizerische Hersteller Digitalstrom, der auf der Leitmesse »Light+Building 2014« (30.3. bis 4.4. in Frankfurt/Main) eine internetbasierte und vernetzte IT-Infrastruktur für das smarte Zuhause vorstellt. Zusätzlich zeigt er Lösungen zur Vernetzung von Heizung und Klimatisierungsvorrichtungen.
Digitalstrom stattet alle Geräte im Haus mit einer intelligenten Lüsterklemme aus und vernetzt sie untereinander sowie mit dem Web. So entsteht eine digitale Infrastruktur, die aufgrund von offenen Schnittstellen die Möglichkeit bietet, ein Haus um beliebige Anwendungen und Dienstleistungen zu erweitern oder gar verschiedene Services zu verbinden. Einzige Voraussetzungen für die intelligente Vernetzung sind die herkömmlichen Stromleitungen und die Ausstattung der elektrischen Geräte mit dem Digitalstrom-Chip oder einer IP-Schnittstelle.