Statements zu Konvergenz & Wireless

Krise als Chance: über Sicherheit nachdenken

14. September 2009, 15:24 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Wie sieht Ihr Beitrag als Hersteller beziehungsweise Dienstleister für die Sicherheit in WLANs beziehungsweise bei Konvergenz aus?

Mike Lange, Director Customer-Service, Business-Development & Product-Marketing bei D-Link Deutschland
Mike Lange, Director Customer-Service, Business-Development & Product-Marketing bei D-Link Deutschland

Lange: »Sicherheit hat für D-Link höchste Priorität. So bieten wir mit den Wireless-Switch-/Controller-Systemen eine professionelle Lösung zum sicheren Betrieb und zur zentralen Verwaltung komplexer WLANs an. Darüber hinaus unterstützen wir bei der Konzeption von Netzwerken und der detaillierten Funknetzmessung (WLAN-Site-Survey).«

Kracke: »Neben den Basistechnologien bietet 3Com zusätzliche Sicherheitslösungen wie das Wireless-Intrusion-Prevention-System (WIPS) »Airprotect« an. Sicherheitsprobleme werden automatisch erkannt. Unsichere (fremde) Access-Points und Teilnehmer lassen sich automatisch eliminieren. Sogar die Einhaltung einer »No Wireless Policy« kann die Lösung überwachen.«


  1. Krise als Chance: über Sicherheit nachdenken
  2. Was gehört für Sie zu einem umfassenden Konzept für die Sicherheit bei WLANs beziehungsweise Konvergenz dazu?
  3. Security-Audits helfen Schwachstellen im Netzwerk zu finden. Welche Anforderungen sollten Dienstleister erfüllen, die Audits für Wireless-LAN beziehungsweise VoIP-Installationen durchführen?
  4. Wie sieht Ihr Beitrag als Hersteller beziehungsweise Dienstleister für die Sicherheit in WLANs beziehungsweise bei Konvergenz aus?
  5. PCI-DSS macht einige Sicherheitsvorgaben zu IT-Netzen, wenn Unternehmen in irgendeiner Form Kreditkartendaten verarbeiten. Inwieweit können oder sollten auch andere Unternehmen sich Anleihen für ihre IT-Sicherheit nehmen?

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