Verschiedene Partner hatten analoge Kamerasysteme und einige Axis-Kameras wie die »AXIS 232D« und »AXIS 215 PTZ« im Prager Zoo installiert. Nach einer Überflutung des Tierparks im Jahr 2002 waren die Axis-Kameras jedoch die einzigen, die noch funktionierten. Die Zooverwaltung steckte die Versicherungssumme gemeinsam mit Investitionen der Regierung und der Öffentlichkeit in eine Vergrößerung des Gebiets. Zusätzliche 20 Millionen Euro flossen in neue Gehege und in Sicherheitsmaßnahmen.
Die Video-Überwachungsanlage des Zoos musste mit dem Ge-
biet wachsen und durfte den Besuchern nicht störend auffallen.
Im Moment sind mehr als 100 Kameras im Einsatz, die wichtigsten
Bereiche werden von 14 Axis-Kameras überwacht. Sie kommen vor allem bei schwierigen Belichtungsbedingungen zum Einsatz sowie in Gehegen, wo besonders hohe Bildqualität benötigt wird.