Buffalo Terastation-WSS-Reihe: Gute Microsoft- und Active-Directory-Integration für KMU und größere Unternehmen

NAS-Reihe auf der Basis von Windows Storage Server 2012

12. März 2013, 8:00 Uhr | LANline/sis

+++ Produkt-Ticker +++ Mit der Zunahme datenintensiver Anwendungen wachsen die Storage-Anforderungen. Daher stellt Buffalo sein Netzwerkspeichersystem Terastation WSS vor, das Datensicherung in Unternehmensumgebungen einfacher machen soll. Über den Remote-Desktop und auf Basis der Microsoft Management Console (MMC) sei eine nahtlose Einbindung in bestehende Windows-Umgebungen und ins Active Directory möglich.

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Die NAS-Serie eignet sich laut Buffalo gut für den wachsenden Speicherplatzbedarf in KMU und größeren Unternehmen. Dabei können die Geräte als schnell und einfach integrierbare Speicherergänzung oder als hochverfügbarer Ersatz für vorhandene Speicherlösungen zum Einsatz kommen. Das System lässt sich ohne Einschränkungen konfigurieren. Zudem können Anwender jede kompatible Software ohne viel Aufheben nachinstallieren.

Die Produktpalette der neuen Serie startet beim 2-Bay- und reicht bis zu einem 6-Bay-Box-Modell. Auf diese Weise decke sie künftig alle Storage-Anforderungen von KMU bis zu größeren Unternehmen ab. Alle Modelle unterstützen DFS-Replikation für Remote Backups sowie Print-Server- und DHCP-Server-Funktionen. Ferner verfügen sie über einen File-Server-Resource-Manager und sichern die Daten über RAID 0, 1 oder 5 – je nach Ausführung (standardmäßig RAID 1 oder 5 bei Werksauslieferung).

Des Weiteren unterstützen und integrieren die Geräte Active-Directory-Services nahtlos. Um das doppelte Ablegen von Daten zu verhindern und dadurch den „Datenmüll“ zu reduzieren, verfügen die NAS-Systeme über eine SIS-Unterstützung (Single Instance Storage). Mit einem Status-LCD und einer laut Hersteller intuitiv bedienbaren Benutzeroberfläche liefern die Geräte Informationen über ihren aktuellen Status. Sollte einmal eine Festplatte ausfallen, lässt sie sich im laufenden Betrieb ersetzen (Hot-Swap-Funktion).

Die Speichersysteme verfügen über zwei USB-2.0- und zwei USB-3.0-Anschlüsse, beziehungsweise drei bei den Rackmount sowie den 6- und 8-Bay-Modellen. Sie unterstützen die Betriebssysteme Windows 2000, XP, Vista, Windows 7 und 8, Windows Server 2003/2008/2012, Windows MCE 2004/5 und Mac OS X ab 10.3.9.

Die Modelle 5200 (4 TByte und 8 TByte), 5400 (4 TByte und 8 TByte) und 5600 (12 TByte und 24 TByte) sind ab sofort verfügbar. Die Preisspanne reicht von zirka 1.200 Euro (5200) bis ungefähr 4.600 Euro (5600). Weitere Informationen finden sich unter www.buffalo-technology.de/de/terastation-wss.html.

Die Terastation 5600 bietet eine maximale Gesamtkapazität von 24 TByte sowie fünf USB- und zwei Ethernet-Anschlüsse für die Übertragung der Daten.

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