Nutzungsbasierte Abrechnungsmodelle

Netzlink überarbeitet sein Servicekonzept

15. Dezember 2016, 11:28 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Relaunch von Helplink

Marcin Zukowski, Produktmanager für den Bereich IT-Services bei Netzlink
Marcin Zukowski, Produktmanager für den Bereich IT-Services bei Netzlink
© Netzlink

Sein Serviceportal Helplink hat der Dienstleister mit einem umfassenden Relaunch nun an die veränderten Kundenwünsche angepasst. Im Mittelpunkt der Neukonzeption: Der Übergang von einem reaktiven zu einem proaktiven Servicekonzept. Kunden erwarten bei ausgelagerten Diensten einen störungsfreien IT-Betrieb. Systemhäuser sollen von sich aus bemerken wenn es Probleme mit den IT-Systemen gibt und diese beheben bevor es zu größeren Vorfällen kommt. »Wir werden stärker dafür bezahlt, dass nichts passiert und nicht mehr für die Entstörung«, bestätigt Wähling.

Im Gegensatz zur Vorgängerversion von Helplink stehen Kunden nun keine Module mehr zur Auswahl, sondern ein umfangreicher Servicekatalog, aus dem sie Leistungen rund um Hardware, Speicher, Netzwerke, Automatisierungslösungen und Managed Services flexibel zusammenstellen können.

Auch das Abrechnungsmodell für die Services hat Netzlink überarbeitet und bietet nun flexible nutzungsabhängige Pauschalpreise an. »Mit dem zunehmenden Interesse an Cloud Services haben wir in den letzten Jahren die klare Erwartung nach nutzungsbasierten Abrechnungsmodellen bei den Kunden festgestellt«, sagt Marcin Zukowski, Produktmanager für den Bereich IT-Services bei Netzlink. Kunden könnten Dienste nun nahezu monatlich erweitern oder vermindern.


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