Riverbed sucht Applikations- und Cloud-Spezialisten

Neue Regeln für Riverbed-Partner

22. Februar 2018, 11:05 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Neue Partner für neue Technologien

Dieter Klose, Channel Sales Director DACH bei Riverbed
Dieter Klose, Channel Sales Director DACH bei Riverbed
© Riverbed

Klassische Produktverkäufer haben seither an Bedeutung verloren. Für sein wachsendes Portfolio an neuen Technologien möchte der amerikanische Hersteller stattdessen neue Partnertypen gewinnen. Denn bislang kommen noch viele Systemhäuser im Riverbed-Channel aus dem Netzwerkumfeld. »Für die neuen Bausteine unseres Portfolios brauchen wir auch neue Partner«, gibt Channel-Chef Klose als Ziel vor. »Wir suchen vor allem starke Reseller aus dem Applikationsumfeld.« Da immer mehr Kunden die Riverbed-Lösungen nicht mehr On Premise beziehen wollen, sondern als Subskriptionsmodell, ist der Hersteller auch auf der Suche nach Partnern, die Cloud-Lösungen anbieten.

Um sich für neue Reseller attraktiv zu machen, hat Riverbed ein neues Partnerprogramm vorgestellt, mit dem der Hersteller bei der Einstufung der Reseller neue Wege geht. »Der Einstieg ist jetzt sehr einfach und sehr schnell«, sagt Klose.

Das »Riverbed Rise«-Programm umfasst zwar wie die Vorgängerversion die drei Partnerstufen Authorized, Premier und Elite. Von Grund auf geändert haben sich jedoch die Anforderungen, die Partner für die einzelnen Stufen erfüllen müssen. Um die Premier-Stufe zu erreichen, musste ein Reseller bislang Zertifizierungen ablegen und zunächst einmal in die Partnerschaft mit Riverbed investieren. Die abgelegten Zertifizierungen spielen für die Partnerstufe dagegen künftig keine Rolle mehr. »Wissen muss man sich natürlich irgendwann aufbauen, das ist aber zeitunkritisch«, sagt Di Filippo.


  1. Neue Regeln für Riverbed-Partner
  2. Neue Partner für neue Technologien
  3. Neue Anforderungen für Partner

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