Appsense präsentiert Management Suite 7.0

Optimierung von Terminalservern

15. Januar 2007, 23:50 Uhr |

Die für Terminalserverumgebungen konzipierte Appsense Management Suite verspricht in der neuen Version 7.0 neben einer Reihe von Funktionsverbesserungen, vor allem eine einfachere Verwaltung der Ressourcen und Nutzerprofile. Der Environment Manager 7.0 zum Beispiel verfügt jetzt laut Hersteller über erweiterte Selbstheilungsfunktionen. So lässt sich die Originalversion einer Datei wiederherstellen, sollte die Datei ungewollt verändert worden sein. Neue Import- und Exportfunktionen auf einzelne Konfigurationsmodule und -knoten bieten die Möglichkeit, individuelle Ausschnitte einer Konfiguration zu exportieren. Der Administrator kann so eine Bibliothek von Konfigurationsbestandteilen erstellen. Die Teilkonfigurationen lassen sich zu einem späteren Zeitpunkt in die gleiche oder eine andere Konfiguration importieren und mehrfach verwenden. Außerdem kann der Administrator nun über die Custom-Rule-Funktion individuelle Konfigurationsregeln definieren und einrichten. Zudem ist es jetzt möglich, ein Skript als Teil des Logon-/Logoff-Prozesses auszuführen. Die Software bietetnun eine laut Hersteller tiefgreifende Zugriffskontrolle von USB-Speichergeräten für Desktops. Das Modul Performance Manager 7.0 enthält jetzt ein grafisches Analysewerkzeug zur Auswertung seiner Statistiken und Berichte.

Hinzu gesellt sich das neue Modul Management Center, mit dem der Administrator die Appsense-Umgebung verwalten kann; außerdem hilft es ihm bei der Softwareverteilung über HTTPS. Es unterstützt auch SQL und SQL-Express und ermöglicht ein Event-Management.

Eine 21 Tage geltende Testversion der Management Suite 7.0 kann unter www.appsense.de/itnt2007 heruntergeladen werden.

LANline/dp


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