Mit einem USB-Stick Firmware aufspielen

Für die Ausfallsicherheit kann ein Trunk von einem Server zu zwei verschiedenen Switches eingerichtet werden: Server-to-Switch-Distributed-Trunking. Bis zu 60 Trunks lassen sich einrichten. Jeder davon mit bis zu 8 Ports.

Pro Port authentifiziert das Gerät per 802.1X, Webseite oder MAC. Dabei können pro Interface bis 32 unterschiedliche Authentifizierungsmöglichkeiten gemischt werden.

Für Monitoring beherrscht das Gerät RMON, XRMON und sFlow v5. Über Radius kann der Switch für bestimmte Befehle eine Authentifizierung verlangen, bevor sie ausgeführt werden. Sehr praktisch ist die Funktion, Switch-Ports mit Namen zu versehen. Dies erleichtert die Orientierung deutlich.

Um einen Switch unkompliziert zu aktualisieren, kann der Administrator nun einen USB-Stick verwenden. Allerdings muss auf diesem aus Sicherheitsgründen ein Key vorhanden sein. Schließlich funktioniert das ganze nur mit der Management-Software »Procurve Manager Plus«.