»Brocade SLX 9850«

Routing im digitalen Zeitalter

6. Oktober 2016, 7:59 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Dev-Ops-artige Netzwerkautomatisierung

Mit der Server-basierten Netzwerkautomatisierungsplattform »Brocade Workflow Composer« können Unternehmen ihre Geschäftsagilität verbessern und Innovationen beschleunigen, indem sie den gesamten Netzwerk-Lifecycle automatisieren – von der ersten Bereitstellung über die Validierung bis hin zu Fehlerbehebung. Der Workflow Composer automatisiert innerhalb der Service-Bereitstellungskette auch Workflows über mehrere IT-Domains hinweg – etwa Netzwerk, Storage und Applikationen. Der Brocade Workflow Composer unterstützt den SLX 9850 und bietet gebrauchsfertige, personalisierbare sowie Do-It-Yourself Netzwerk-Workflows, die es Anwendern erlauben, die Automatisierung in ihrem eigenen Tempo umzusetzen.

Der SLX 9850bietet die Kapazität eines 230 Tbit/s non-blocking Chassis Fabric und verfügt über eine Port-Dichte von 10/40/100 Gigabit Ethernet pro Blade. Durch die neuartige modulare 1,5 HE Linecard, die für besonders hohe Dichte und Bandbreite entwickelt wurde, kann der SLX 9850 nach Herstellerangaben bis zu vier Millionen Routes, zwei Millionen Vollfarben-Statistiken und zwei Millionen Policies umsetzen und so die rapide Zunahme von Netzwerkbandbreite, Geräten und Services heute und in Zukunft bewältigen.

Der SLX 9850 einschließlich der Brocade SLX Insight Architektur wird im Laufe des vierten Quartals erhältlich sein. Der Brocade Workflow Composer ist bereits zu einem jährlichen Subskriptionspreis von 25.000 Dollar pro Rechenzentrum oder Admin-Konsole verfügbar.


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