Außerdem kann der IT-Verwalter überprüfen, ob er eine Verbindung zum Netzwerk über einen Access-Point herstellen kann. Dazu assoziiert sich der Aircheck mit einem AP und holt sich per DHCP eine IP-Adresse. Mittels Ping überprüft das Gerät dann die Erreichbarkeit des Gateways oder vom Benutzer eingetragene IP-Adressen.
Mit dem Gerät sieht der Nutzer auch alle Clients, die versuchen, eine Verbindung zu einem AP aufzubauen. Zu diesen gibt es die MAC-Adresse und die Signalstärke.
Die Verwaltung des Geräts erfolgt über die mitgelieferte Software. Dort erstellt der Anwender Profile für verschiedene Einsatzbereiche. Diese enthalten etwas Netzwerkeinstellungen inklusive IP-Adresse, Konfiguration für Verbindungstests und einen Passwortschutz für den Zugriff auf das jeweilige Profil. Letzteres ist etwa wichtig, wenn das Gerät verloren geht.
Außerdem zeichnet Aircheck auf, was er während eines Rundgangs gesehen hat. Daraus lassen sich dann Übersichten oder detaillierte Reports für Dokumentation oder eine weitere Fehlersuche erstellen. Das Gerät kostet 1995 Euro.