Zukunftsprognose von Ulrich Müller-Albring, Geschäftsführer Vertrieb AVM

»Schneller, höher, weiter« wird uns weiterhin begleiten

15. Juni 2015, 15:17 Uhr | Timo Scheibe

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Bedarf nach mehr Geschwindigkeit

Dabei werden technologische Entwicklungen auch in Zukunft in Europa eine Heimat haben. Nicht ohne Grund finden mit Cebit, IFA und MWC drei der vier weltweit einflussreichsten Messen in Europa statt. Durch die Vernetzung und Digitalisierung der industriellen Produktion ergeben sich insbesondere für den ITK-Standort Deutschland neue Aufgaben. Aber auch bei den Entwicklungsthemen der Hard- oder Software schätzen internationale Konzerne den Technologie-Standort Deutschland.

Schon jetzt lassen sich Trends für die Zukunft erkennen. Und zwar dann, wenn wir Trend nicht als Sau definieren, die durchs Dorf getrieben wird, morgen aber keinen mehr interessiert. Dann bleiben immer noch handfeste Themen. Ein Gigabit pro Sekunde Übertragungsgeschwindigkeit auf der Leitung, 2,5 Gigabit bei WLAN und 1,2 Gigabit bei Powerline sind bereits heute Realität. Bei Tests werden auf dem Kupferkabel schon 10 Gigabit pro Sekunde erzielt. Das ist gut und notwendig, denn der Bedarf nach Geschwindigkeit ist da. Allein schon weil Streaming-Angebote wie Netflix in immer mehr Haushalten Einzug halten. Der technologieübergreifende Trend zu immer mehr Bandbreite wird sich stetig fortsetzen.


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