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So löst man Probleme mit der Anwendungs-Performance

10. September 2018, 14:50 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Problem 1: Problemlösung dauert zu lange

Performance-Probleme zu beheben, dauert oft lange
Performance-Probleme zu beheben, dauert oft lange
© Syda Productions/Fotolia

Ausfallzeiten und eine schwache Performance wichtiger Anwendungen wirken sich direkt auf das Geschäft aus. Und wie die »Riverbed Digital Performance Global Survey 2018« zeigt, treten solche Probleme bei vielen Unternehmen nicht nur einmal, sondern mehrmals im Monat auf. Wenn es Anwendungsprobleme gibt, müssen die Verantwortlichen das Problem schnell erkennen, isolieren und beheben. Doch mit domänenspezifischen Tools in Silos kann das Tage, im schlimmsten Fall Wochen dauern. Damit diese Probleme gelöst werden können, ist es wichtig, alle notwendigen Daten zur Hand zu haben. Big Data im Bereich Application Performance Management (APM), also sämtliche Transaktionen und Benutzermetadaten, kann den Kontext bereitstellen, den Transaktions-Sampling-Strategien nicht liefern. Besonders nützlich ist Künstliche Intelligenz (KI) für die Fehlersuche in dynamischen und verteilten Umgebungen, wenn beispielsweise Container, Microservices, virtuelle Maschinen und Public Cloud Services im Spiel sind.


  1. So löst man Probleme mit der Anwendungs-Performance
  2. Problem 1: Problemlösung dauert zu lange
  3. Problem 2: Kratzen an der Oberfläche
  4. Problem 3: Silos vs. Zusammenarbeit

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