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So löst man Probleme mit der Anwendungs-Performance

10. September 2018, 14:50 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Problem 2: Kratzen an der Oberfläche

Die Ursache von Performance-Problemen ist in vielen Unternehmen nicht klar
Die Ursache von Performance-Problemen ist in vielen Unternehmen nicht klar
© Gorodenkoff/Fotolia

Egal ob kurzzeitig oder dauerhaft: Performance‑Probleme senken die Zufriedenheit und Produktivität der Endnutzer. Hier kommt die Analytik – einschließlich des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz – ins Spiel. KI wird laut aktueller Riverbed‑Umfrage von 51 Prozent der Befragten als entscheidende Technologie angesehen – zu Recht. Denn im Gegensatz zu Menschen kann KI Anomalien und Muster über Petabyte-große APM-Daten hinweg analysieren und die Probleme auch in extrem großen Datensätzen schnell erkennen. Zugleich helfen neue Arten der Visualisierung, die zugrunde liegenden Zusammenhänge zwischen den Anwendungen besser zu verstehen. IT-Teams können sich dann auf die Probleme konzentrieren, die den größten Einfluss auf den Geschäftsbetrieb haben. Daten sind also entscheidend, denn jede Analyse ist nur so gut, wie die zugrunde liegenden Daten (und Metadaten).


  1. So löst man Probleme mit der Anwendungs-Performance
  2. Problem 1: Problemlösung dauert zu lange
  3. Problem 2: Kratzen an der Oberfläche
  4. Problem 3: Silos vs. Zusammenarbeit

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