Heat Software: zentralisierte Planung, Konfiguration und Windows-10-Implementierung

Unterstützung bei der Migration zu Windows 10

3. August 2015, 7:52 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Heat Software will mit seinen Client-Management-Lösungen Unternehmen dabei unterstützen, die Migration auf Windows 10 automatisiert durchzuführen, um so die IT-Abteilung und das Firmenbudget zu entlasten. Die Heat-Applikationen, so der Anbieter, sorgten für einen reibungslosen Ablauf von der Planung über die Paketierung und Verifizierung bis hin zur Bereitstellung des neuen Betriebssystems sowie bei Monitoring, Aktualisierung und Wartung.

Heat Client Management unterstützt Unternehmen laut Hersteller unter anderem durch folgende Funktionen:

Asset-Management: Die Vorbereitung der Migration auf Windows 10 beginnt mit dem Wissen um Ressourcen und Anforderungen des Unternehmens, so Heat Software. Eine vollständige Inventarisierung sei daher essentiell und sollte sowohl den Bestand an Hardware als auch Software umfassen.

Rollenbasierte Verwaltung: User-Profile, Konfigurationen und Zugriffsrechte könnten entsprechend festgelegter Tätigkeitsbereiche gruppiert werden. Im Idealfall würden diese Nutzerrollen in einen internen IT-Listing-Service importiert, um die Konsistenz innerhalb des Unternehmens zu wahren.

Zentralisierte Paketierung: Mit diesem Feature bündle man alle Betriebssysteme, Treiber, Applikationen und Patches, um die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Endpunkts zu erfüllen. Zusätzlich ließen sich alle Konfigurations- und Compliance-Vorgaben automatisiert in das Bereitstellungspaket integrieren.

Multicasting und terminierte Softwarebereitstellung: Multicasting spare zwar Zeit, jedoch kann es laut Heat-Angaben die Systemverfügbarkeit über die Maßen beanspruchen. Durch eine gezielte Terminierung der Softwarebereitstellung lasse sich eine solche Überlastung vermeiden, indem die Systemmigration außerhalb der Hauptbetriebszeit durchgeführt oder gestreut wird.

Reboot-Management: Einige Betriebssysteme, Applikationen, Treiber, Patches und Installationsprozesse erfordern einen Systemneustart. Das Reboot-Management stelle hier sicher, dass Anwendungen automatisch und ohne Eingreifen eines IT-Administrators über den gesamten Installationsprozess hinweg zurückverfolgt und gemanagt werden können.

Monitoring des Migrationsprozesses: Da bei der Systemmigration viele Installationsschritte gleichzeitig ablaufen kann es leicht passieren, dass Installations- und Konfigurationsfehler übersehen werden, so Heat. Je schneller solche Fehler gefunden werden, desto schneller könnten sie auch wieder behoben werden. Zudem verhindere dies, dass ähnliche Probleme auf weiteren Endgeräten erneut auftreten.

Weitere Informationen finden sich unter www.heatsoftware.com.

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Heat Software will mit seinen Client-Management-Lösungen Unternehmen dabei unterstützen, die Migration auf Windows 10 automatisiert durchzuführen. Bild: Heat Software

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