Auch bei der Abrechnung hat Devolo nach eigenen Angaben Wert auf eine einfache Handhabung gelegt. Anfangsinvestitionen in Installation oder Hardware fallen demnach nicht an, die Abrechnung erfolgt rein nach »Verbrauch“« per Credits: Ein angemeldeter Access Point kostet einen Credit pro Monat, das aktuelle Guthaben lässt sich jederzeit im Connectivity Center einsehen.
Beim Kauf eines WiFi pro Access Points ist ein Testmonat inklusive, danach sind Credits in Paketen über die bekannten Bezugsquellen erhältlich. Aufgeladen werden die Credits im Connectivity Center per Guthabencode, ähnlich wie bei einer Telefonkarte.
Ein Credit kostet 6,58 Euro (UVP). Wer sich bis zum 31. Dezember des laufenden Jahres für einen Wifi pro Access Point entscheidet und das Netzwerk-Management nach dem kostenfreien Probemonat weiter nutzen möchte, profitiert vom Angebot »zwölf für sechs«: Er kann das Netzwerk-Management zwölf Monate nutzen, zahlt jedoch nur für sechs.
Devolo möchte das Connectivity Center in den kommenden Monaten schrittweise ausbauen: Geplant sind unter anderem weitere Management-Tools sowie umfassende Werkzeuge zur Analyse von Nutzung und Performance der eingesetzten Hardware. So soll es beispielsweise möglich werden, standortabhängige Vorschläge zur Modifikation von Einstellungen zu erhalten, die auf Echtzeitinformationen beruhen. Darüber hinaus will der Aachener Vernetzungsspezialist kommende Hard- und Software-Kombinationen integrieren, mit denen sich weitere Aufgaben der digitalen Transformation lösen lassen.