802.11n-Upgrade per Software

26. September 2008, 0:00 Uhr | funkschau sammeluser

Die Access Points AP-124- und 125-ABG von Aruba Networks unterstützen werkseitig 802.11a/b/g. Diese lassen sich während des laufenden Betriebs über das Netz mit 802.11n-Software ausrüsten und arbeiten dann im 802.11n-Dual-Radio-Betrieb.

Arubas Dual-Radio-Access-Points AP-124- und 125 ABG arbeiten im 3x3-Mimo-Modus und benötigen dazu einen einzelnen 802.3af-PoE-Injektor, der an ein einzelnes Ethernet-Kabel angebunden ist.
Arubas Dual-Radio-Access-Points AP-124- und 125 ABG arbeiten im 3x3-Mimo-Modus und benötigen dazu einen einzelnen 802.3af-PoE-Injektor, der an ein einzelnes Ethernet-Kabel angebunden ist.
© Aruba Networks

Die neuen Geräte eignen sich laut Anbieter für drahtlose Zugangslösungen, die Suche nach Eindringlingen ins WLAN, den Aufbau sicherer, vermaschter WLAN-Infrastrukturen für Unternehmen oder Remote-Anwendungen. Der Betriebsmodus wird durch eine aus dem Netz zu ladende Software festgelegt.

 

Die Verwaltung der neuen Access Points übernimmt Arubas herstellerneutrale Airwave-Wireless-Management-Suite. Airwave ist ein Tool, um große, heterogene WLANs, vermaschte WLANs und Wimax-Netze zentral zu administrieren. Einer der entscheidenden Vorteile dieses Tools liegt darin, dass es Technologiemigrationen vereinfacht, da es sowohl alte als auch neue Infrastruktur unter einer Management-Konsole verwaltet.

 

Aruba Networks, 60528 Frankfurt,

Telefon: (069) 67733-438, www.arubanetworks.com


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