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Aastra: Aastra SIP-Dect

8. Juli 2013, 14:53 Uhr | Markus Kien
Aastra hat seiner SIP-Dect-Technologie noch mehr Funktionen spendiert.
© Aastra

Aastra bietet mit seiner SIP-Dect-Technologie und regelmäßig neuen Releases zahlreiche Funktionen, die weit über die reine Telefonie hinausgehen: Lokalisierung mit Bluetooth-Beacons und USB-Kameras, Messaging, Alarming, Dect-XQ gegen Interferenzen. Außerdem interessant: Die Basisstationen „RFP 43 WLAN“, die parallel DECT- und WLAN-Netze aufbauen können.

Aastra hat seine starke Position im Bereich der SIP-Dect-Technologie nochmals ausgebaut: Mit dem aktuellen Release 4.0 sind Funktionen hinzugekommen, die weit über die reine Telefonie hinausgehen. So hat der Hersteller die Lokalisierungsfunktion seiner Multizellen-Lösung nochmals verbessert: Mit Hilfe eines Bluetooth-Beacons kann die Position der Endgeräte auf bis zu zehn Meter genau bestimmt werden. Die Beacons werden über eine USB-Schnittstelle an den Dect-Basisstationen angeschlossen.

Darüber hinaus lassen sich USB-Webcams in die Lokalisierungslösung einbinden, deren Bilder über eine entsprechende Applikation oder über einen passwortgeschützten Webzugang abgefragt werden können. Dieses Feature eignet sich beispielsweise, um sensible Bereiche eines Unternehmens zu überwachen.

Dritte Neuerung im Release 4.0 ist die Möglichkeit, innerhalb der SIP-Dect-Infrastruktur eine Dreierkonferenz aufzubauen. Das ist immer dann wichtig, wenn SIP-Dect von Aastra in einer Umgebung installiert wird, die von sich aus keine Dreierkonferenzen unterstützt.


  1. Aastra: Aastra SIP-Dect
  2. Das Schnurlostelefon Aastra 650c
  3. Zentrale Eigenschaften von SIP-Dect
  4. Die 600d-Familie von Aastra
  5. Das Kurzprofil auf einen Blick

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