Vorstoß in den Luxusbereich

Apple Watch kommt am 24. April – auch nach Deutschland

10. März 2015, 9:58 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Akkulaufzeit von 18 Stunden

Die Apple Watch besitzt einen Touchscreen, der 340 x 272 Pixel bei den 38-Millimeter-Varianten und 390 x 312 Pixel bei den 42-Millimeter-Varianten auflöst und den Unterschied zwischen Antippen und Drücken erkennen soll. Darüber hinaus gibt es eine Krone, mit der der Nutzer durch Menüs, Apps und Webseiten scrollen kann. Ein Druck auf die Krone ruft die digitale Assistentin Siri auf den Plan.

Die Smartwatch bietet die üblichen Funktionen eines Fitnesstrackers und zählt etwa Schritte oder misst den Puls. Sie kann auch Benachrichtigungen vom iPhone anzeigen, etwa über Anrufe, Nachrichten und Mails. Zudem übernimmt sie die Musiksteuerung. Erste Apps, die Apple gestern Abend zeigte, kommen von Instagram, Twitter, Shazam, WeChat und Nike.

Eine der am heißesten diskutierten Fragen zur Apple Watch, die vorab kursierten, war die nach der Akkulaufzeit. Die soll Apple zufolge bei typischer Nutzung bis zu 18 Stunden betragen – womit die Uhr quasi jede Nacht an der Steckdose verbringen muss. Die typische Nutzung sieht bei Apple so aus: 90 Mal den Arm heben, um das Display zu aktivieren und nach der Uhrzeit zu schauen, 90 Benachrichtigungen, 45 Minuten App-Nutzung und eine halbe Stunde Training mit Musik. Wer nur Musik hört, ist nach sechseinhalb Stunden mit dem Akku durch. Wer drei Stunden telefoniert, ebenfalls.

Das Ladekabel der Uhr dockt magnetisch an. Nach zweieinhalb Stunden soll der Akku wieder voll einsatzbereit sein, nach anderthalb Stunden immerhin schon wieder bei 80 Prozent.


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