Während Unternehmen bisher für jedes digitale, analoge oder IP-Gerät eine unterschiedliche Schnittstellenkarte benötigten, ist Avaya IP Office nun mit einer einzigen kombinierten Karte für unterschiedliche Schnittstellenanforderungen einsetzbar. Damit sollen sich nicht nur der Verwaltungsaufwand für die verschiedenen Geräte, sondern auch die Zeiten für Schulungen sowie die damit verbundenen Kosten für die Unternehmenskommunikation verringern.
Mittelständische Kunden wie der Fußballverein VfL Wolfsburg, der private Radiosender Antenne Kaiserslautern, das Ingenieur- und Beratungsunternehmen ILF sowie die Augenpraxis Ahaus oder Vosta Stahlhandel setzen Avaya IP Office bereits erfolgreich ein. Für die Augenpraxis war die Skalierbarkeit der Lösung, sowie die Möglichkeit die bestehende Anlage zu integrieren, entscheidend. Für Vosta Stahlhandel stand die Vernetzung der Standorte im Vordergrund, damit die Mitarbeiter über Landesgrenzen hinweg kostenlos miteinander telefonieren können.
Weitere Informationen zu Avaya IP Office 6 finden Sie in der Broschüre "Avaya IP Office Release 6.0 Customer Brochure" unter folgendem Link.