Der Mobilfunkdiscounter Fonic führt ab sofort eine Kostenbegrenzung beim mobilen Telefonieren ein, die es seit vergangenem Jahr bereits für das Datenprodukt gibt. Kunden zahlen für die Sprachtelefonie maximal 40 Euro monatlich.
Egal, ob beim Telefonieren oder Surfen: Kunden zahlen nur das, was sie tatsächlich verbrauchen, aber nie mehr als 40 Euro, beziehungsweise 25 Euro im Monat. Fonic will damit seinen Anspruch als transparenter Mobilfunkanbieter unterstreichen.
Die eigentlichen Kosten ändern sich nicht: Nach wie vor fallen bei Fonic pro Gesprächsminute und Kurznachricht 9 Cent in alle deutsche Netze an. Sind insgesamt 40 Euro vertelefoniert, werden jedoch alle weiteren Gespräche und SMS im Monat kostenlos geführt.
Der Geschäftsführer Marketing & Sales von Fonic, Kai Czeschlik, hält den Telefonie-Kostenschutz für »die optimale Ergänzung des Fonic-Angebots«. Ab Jahresbeginn ist die Kostengrenze bei allen Kunden automatisch gesetzt, sodass Fonic-Kunden nichts weiter unternehmen müssen.