Expertenkommentar: Videokonferenzen für alle ist (k)eine Kostenfrage
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Der Trend geht weg vom herkömmlichen, statischen Raumsystem hin zur Videokonferenz über jedes Endgerät, ganz gleich ob vom Desktop-PC aus, am Schreibtisch oder vom Smartphone auf der Dienstreise. Die Anzahl der gleichzeitig benötigten Verbindungen nimmt dadurch massiv zu, was wiederum den Bedarf an einer flexiblen, kostengünstigen Infrastruktur erhöht.
Die Lösung: Eine virtualisierte Videokonferenz-Infrastruktur in Kombination mit einem flexiblen Lizenzmodell, wie sie derzeit nur Vidyo anbietet.
Floating-Lizenzen sind höchst flexibel und wirtschaftlich: Jeder Mitarbeiter, der eine Videokonferenz führen möchte, erhält eine Lizenz aus dem Gesamtkontingent. Nach dem Gespräch steht diese anderen Mitarbeitern wieder zur Verfügung – und das in jeder Niederlassung rund um den Erdball. Dadurch sinken die Kosten auf einen Bruchteil im Vergleich zu den Hardware-basierten MCU-Architekturen, deren Lizenzgebühr sich nach Gerät berechnet. Unter dem Strich ermöglicht dieses Modell Videokonferenzen zum Preis von klassischer Telefonie bei maximaler Flexibilität.