Logitech DiNovo Mini

Bluetooth-Tastatur für Smartphones und Tablets im Praxistest

21. Januar 2011, 11:39 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Fazit: Praktischer Helfer mit kleinen Schwächen

Wie eingangs erwähnt, grenzt die Logitech DiNovo Mini ihre Kommunikationspartner deutlich ein: Unter dem Akkudeckel findet man einen kleinen Schalter, über den man zwischen „PC“ und „PS3“ wählen kann. In unserem Test funktionierte die Logitech DiNovo Mini aber auch mit einem iPhone 3GS, iPhone 4, iPad und einem Mac hervorragend. Bei den iPhones kann man das Trackpad allerdings nur als D-Pad (Digitalpad) zum Bewegen des Cursors verwenden. Am PC und Mac kann man über die mitgelieferte Software „SetPoint“ viele Einstellungen der Tastatur konfigurieren. Zur Kommunikation wird Bluetooth in Version 2.0 und das HID-Profil verwendet.

Fazit: Das praktische Trackpad und die Schutzklappe sind Alleinstellungsmerkmale, die der Logitech DiNovo Mini Pluspunkte einbringen. Abstriche gibt es für die Fehlpositionierung der Umlaute und einiger Sonderzeichen. Die Tastatur eignet sich nicht für Vieltipper, sondern eher für Gelegenheitschatter und zur Steuerung eines Media-PCs. Der hohe Preis ist jedoch nicht gerechtfertigt.


  1. Bluetooth-Tastatur für Smartphones und Tablets im Praxistest
  2. Luxusbrett mit Beleuchtung
  3. Fazit: Praktischer Helfer mit kleinen Schwächen

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