Cisco-Studie

Breitbandqualität um 24 Prozent gestiegen

18. Oktober 2010, 14:44 Uhr | Folker Lück

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Methodik der Breitband-Studie

Die von Cisco beauftragte Untersuchung wurde von einem gemeinsamen MBA-Studenten-Team der Saïd Business School an der University of Oxford und dem Bereich Angewandte Wirtschaftswissenschaft der University of Oviedo durchgeführt. Als Datenbasis dienten rund 40 Millionen Breitbandqualitätstests auf speedtest.net , die sich auf 72 Länder rund um den Globus erstreckten. Der Qualitätswert setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen wie Download- und Upload-Durchsatz, aber auch Latenzen im Netzwerk. Der resultierende Wert spiegelt die Fähigkeit wider, am jeweiligen Netzanschluss hochwertige Internetdienste zu nutzen – zum Beispiel Video- oder Telepräsenz-Kommunikation. Das Länder-Ranking ergibt sich schließlich durch Kombination der ermittelten Leistungskennzahlen mit der Anschlussquote im jeweiligen Land. Die Messung der mobilen Netzwerkqualität ist seit vorigem Jahr Bestandteil der Studie; zurzeit sind 68 Länder erfasst.


  1. Breitbandqualität um 24 Prozent gestiegen
  2. Das sind die Spitzenreiter
  3. Methodik der Breitband-Studie

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