Porträt

Claudia Nystad - zwischen Wirtschaftsinformatik, Kunst und Sport

21. August 2012, 11:04 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Gewöhnen an das Lernen

“Um als talentierte Sportlerin dauerhaft Erfolg zu verzeichnen, brauche ich eine soziale Umgebung, die mich mit allen Höhen und Tiefen begleitet und unterstützt. Das war mir schon immer immens wichtig“. Deshalb ist Claudia Nystad glücklich, eine äquivalente Umgebung für ihr Studium an der HfTL gefunden zu haben.

Als Leistungssportlerin ist der Zeitaufwand für Training und Wettkämpfe enorm hoch. Daher ist ein Studium oder gar eine Ausbildung nur unter erschwerten Bedingungen möglich. Das heißt, man hat deutlich längere Studienzeiten beziehungsweise man kann weniger Berufserfahrung durch Praktika vorweisen. Inzwischen ist Zeit weniger das Problem. Die Herausforderung liegt mehr im Lernen. "Das Studium der Wirtschaftsinformatik ist anspruchsvoll und ich musste mich wieder an das Lernen gewöhnen. Aber bis jetzt haben die ersten Semester trotz Prüfungsstress recht gut funktioniert. An der HfTL habe ich optimale Lernbedingungen vorgefunden. Die Vorlesungen sind interessant, die Studieninhalte breit gefächert und die Räume sind modern ausgestattet. Darüber hinaus werden zahlreiche Projekte mit hohem Praxisbezug angeboten. Begeistert bin ich vor allem von der großen Unterstützung der lehrerfahrenen Dozenten. Mein Studium eröffnet mir optimale Voraussetzungen für den beruflichen Einstieg und eine Karriere in der Kommunikationsbranche“.


  1. Claudia Nystad - zwischen Wirtschaftsinformatik, Kunst und Sport
  2. Gewöhnen an das Lernen
  3. Claudia Nystad, die Künstlerin
  4. Über die Hochschule für Telekommunikation Leipzig

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