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Colt stellt gehostete Unified-Communications-Dienste bereit

20. Februar 2013, 8:32 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Hürden bei der UC-Einführung

Christian Kläsener, Regional Sales Director Deutschland & Österreich bei Colt, erklärt: „Für CIOs war das fehlende Verständnis der Geschäftsvorteile eine bedeutende Hürde für die UC-Einführung. Das machte es sehr schwer, Argumente für den Ersatz teurer Telefonanlagen vorzubringen. Die Schwierigkeit, daraufhin Kollaborations-Tools in bestehende Systeme zu integrieren und ein für die Verwaltung der Dienste benötigtes Expertenteam zu beschäftigen, hat die UC-Einführung weiter verzögert. Das von Colt bereitgestellte Anwendungspaket in Kombination mit den eigenen eng integrierten Sprach- und Datennetzwerkdiensten beseitigt diese Hindernisse. Unternehmen können nun von dem Geschäftspotenzial von UC profitieren und trotzdem die Investitionsausgaben und Betriebskosten weiter reduzieren.“

Kläsener bemerkt abschließend: „Aufgrund des internen Drucks, die Kosten gering zu halten, rücken CIOs zunehmend von Do-it-yourself-Modellen ab und verlangen flexible, zuverlässige Services von Anbietern, die ihre genauen Geschäftsanforderungen verstehen. Unsere gehosteten UC-Dienste, die platzweise abgerechnet werden, ermöglichen sofortige Kosteneinsparungen und garantieren eine europaweite positive Anwendererfahrung dank lokaler Sprache und länderspezifischer Kenntnisse. Das heißt, CIOs können sich darauf konzentrieren, Dienste entsprechend ihren Geschäftsanforderungen bereitzustellen, anstatt einfach nur Informationstechnologie zu verwalten.“

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  2. Hürden bei der UC-Einführung
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