Advertorial

Der Mac im Unternehmen: Klassische Enterprise-IT für Mac geöffnet

15. Dezember 2022, 9:30 Uhr | Computacenter
© Computacenter

„Für den Menschen gemacht, für Unternehmen gedacht“ – nach diesem Prinzip entwickelt Computacenter moderne IT-Arbeitsplätze. Was für Kund:innen Priorität hat, steht auch bei den Mitarbeiter:innen im Vordergrund. Und so hat der IT-Dienstleister seine klassische Enterprise-IT für den Mac geöffnet.

Ziel des Pilotprojektes war eine größere Flexibilität bei der Auswahl von Arbeitsgeräten. Mitarbeiter:innen sollten künftig in der Lage sein, von überall – ob im Büro, im Homeoffice oder unterwegs – auch mit Macs auf die benötigten Informationen und Systeme zuzugreifen, während gleichzeitig alle Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz erfüllt sind.

Alle Bedürfnisse mitgedacht

Zunächst wählte der IT-Dienstleister für das Pilotprojekt 50 Mitarbeiter:innen aus unterschiedlichsten Bereichen aus: von Consulting und Vertrieb bis hin zum Marketing und Partnermanagement. Mittlerweile ist die Anzahl der Nutzer:innen auf über 300 angewachsen. „Wir mussten zwei Gruppen betrachten: Einerseits User:innen, die bereits mit eigenen, nicht gemanagten Macs arbeiten. Auf der anderen Seite diejenigen, die bisher noch keinen Mac hatten“, erzählt Julia Markovic, Product Manager bei Computacenter. „Dann sind wir in die Analyse gegangen und haben uns genau angeschaut, was wir tun müssen, um einen Mac anzubieten.“ Dass der IT-Dienstleister bereits mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Betreuung von Macs hat und gleichzeitig der von Apple am meisten zertifizierte Reseller-Partner in Europa ist, vereinfachte die Umsetzung des Projektes. „Wir haben einen Standard für das Mac-Deployment entwickelt, auf den wir immer wieder zurückgreifen können. Er ermöglicht eine zeit- und kosteneffiziente Einführung von verwalteten Macs“, sagt Francesco Lodato, Senior Business Development Manager bei Computacenter. Dieses Standard-Deployment kam auch beim Pilotprojekt zum Einsatz.

Einfache Einrichtung dank Automatisierung

Bei der Integration des Mac in die Infrastruktur nutzte der IT-Dienstleister die Software Jamf Pro für sein Mobile Device Management (MDM), um die Macs zu verwalten und abzusichern. Im Rollout sorgte während der Aktivierung eine automatische MDM-Registrierung und -Betreuung der Geräte für eine einfache erste Einrichtung. Dadurch lassen sich die Macs von Anfang an remote managen. Unternehmen sparen so nicht nur Zeit und Geld, es wird auch verhindert, dass vertrauliche Informationen in die falschen Hände geraten.

Um den Zugriff auf grundlegende Benutzer-Account-Informationen sicherzustellen, wurden zunächst alle User:innen in das Azure Active Directory migriert. Ziel des IT-Dienstleisters war es, möglichst viel aus der Cloud herauszuholen, den Integrationsaufwand so gering wie möglich zu halten und sich damit zukunftssicher aufzustellen. „Dank der komfortablen Tools war es möglich, die Macs einfach und unkompliziert in die Microsoft-Infrastruktur zu integrieren“, bestätigt Christoph Gabler Sahm, Senior Consultant bei Computacenter.

Einschalten, anmelden und losstarten

Für die Mitarbeiter:innen war die Einrichtung ihres Macs dank Zero Touch besonders komfortabel: Sie konnten ihren neuen Mac einfach auspacken, aufklappen und anhand einer kurzen Anleitung selbst in Betrieb nehmen. Die Installation lief danach vollkommen automatisch ab. Wer bereits einen Mac im Einsatz hatte, musste das Gerät einmalig zurücksetzen – und folgte danach derselben Prozedur.

Die Cloud macht‘s

Dank der Cloud war die Migration ein Kinderspiel. 80 Prozent aller Anwendungen waren sofort verfügbar, darunter auch Office 365 mit Outlook, Word, Excel PowerPoint und Teams. Außerdem können alle Mac-User mit einer Dateiablage über OneDrive auf SharePoint Online zugreifen. Die restlichen 20 Prozent – die Spezialanwendungen – wurden im nächsten Schritt implementiert. Gleichzeitig hatten alle Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, spezifische Applikationen, beispielsweise die Creative Cloud, aus einem definierten Pool selbst zu installieren.

Gemeinsam erfolgreich

Neben technischen Schulungen ist bei einem solchen Projekt entscheidend, es als einen umfassenden Change-Prozess zu betrachten. „Unser Erfolgsrezept war es, alle Menschen an einen Tisch zu bringen, die Bedenken zu verstehen und diese gemeinsam aus dem Weg zu räumen“, so Julia Markovic. Erfahrene Mitarbeiter:innen, die eine Vertrauensstellung im Unternehmen haben, sind dabei genauso hilfreich wie die Unterstützung aus dem Management. „Nur so lassen sich alte Prozesse aufbrechen“, ist sich Markovic sicher.

Auch bei der eigentlichen Migration spielte der Community-Gedanke eine wichtige Rolle. So wurden zunächst die erfahrenen Mac-User migriert. Sie konnten ihr Wissen dann an die „Apple-Greenhorns“ weitergeben. Darüber hinaus hat das Unternehmen für alle Mac-Anwender:innen einen Microsoft-Teams-Kanal aufgesetzt und alles Wissenswerte anschaulich in einem Wiki aufbereitet.

Zudem haben die Mac-User eine Community gegründet, in der sie sich regelmäßig austauschen und unterstützen. Diese ist eine wichtige Anlaufstelle, wenn Anwender:innen Fragen rund um ihren Mac haben. Das bestätigt auch Ilka Wrobel, Unit Director International Accounts Workplace Sales bei Computacenter: „In der Community bekomme ich immer schnelle Hilfe von fachkundigen Kolleg:innen. Sie geben mir Tipps und zeigen mir Kniffe rund um macOS.“

Die Conclusio: Jeder kann Mac

Das bereits vorhandene Mac-Expertenwissen im Unternehmen, der wohlüberlegte Angang und das gute Zusammenspiel aus Mensch und Technologie legten die Basis für den Projekterfolg und die große Zufriedenheit auf allen Seiten. „Der Mac bringt viele Vorteile in meinem Arbeitsalltag im Vertrieb. Zudem ist seine lange Akkulaufzeit bei meinen Reisen besonders hilfreich. Und ich kann mit Kunden auf Augenhöhe sprechen, wenn es um User Experience und User Adoption geht. Das unterstützt mich in der Zusammenarbeit“, berichtet Ilka Wrobel. Gleichzeitig punktet der IT-Dienstleister mit seinem modernen Workplace auch als Arbeitgeber. „In Bewerbungsgesprächen werde ich immer wieder gefragt, ob wir Macs im Einsatz haben. Um bei Bewerber:innen die Nase vorn zu haben, spielen die Ausstattung des Arbeitsplatzes und entsprechende Wahlmöglichkeiten eine wichtige Rolle“, weiß Carolin de Lorenzi, Director Workplace Sales bei Computacenter: „Der Mac ist der neue Firmenwagen.“ So sind am Ende alle – sowohl IT-Abteilung als auch Management und Benutzer:innen – gleichermaßen überzeugt von der smarten Ergänzung durch den Mac.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Computacenter AG & Co. oHG

Weitere Artikel zu Notebook/Ultrabook

Matchmaker+