Sicherheitsrisiko

Der unsichtbare Feind lauert im Homeoffice

10. Oktober 2013, 9:53 Uhr | Hans-Günter Börgmann, Geschäftsführer von Iron Mountain Deutschland

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Laxes Verhalten von Mitarbeitern macht Unternehmen angreifbar

Vielen Unternehmen sind die Gefahren der Arbeit im Homeoffice nicht bewusst.
© Iron Mountain

Vor diesem Hintergrund sind die Ergebnisse der Iron Mountain-Studie äußerst besorgniserregend. Demnach benutzen laut 60 Prozent der deutschen Büroangestellten einen persönlichen E-Mail-Account, um Arbeitsdokumente zu senden und zu empfangen. Darüber hinaus lassen 29 Prozent der Befragten ihre Arbeitsdokumente zu Hause liegen oder entsorgen ihre Geschäftsdokumente im Haushaltsabfall (21 Prozent). Etliche Befragte (10 Prozent) gehen mit ihren Arbeitsdokumenten außer Haus, um zum Beispiel von einem öffentliche Café aus zu arbeiten. Hinzu kommt, dass 7 Prozent eine ungesicherte W-LAN-Verbindung benutzen, um Geschäftsdokumente zu verschicken und zu empfangen. Diese Verhaltensweisen machen Unternehmensinformationen für einen Angriff durch Hacker äußerst verwundbar und ein Datendiebstahl wie im aktuellen Fall von Vodafone könnte weitreichende Konsequenzen für die Reputation des Unternehmens haben.

Welche Möglichkeiten bestehen für ein Unternehmen, um diesen augenscheinlich unsichtbar im Homeoffice arbeitenden Mitarbeiter besser entgegenzukommen?

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Der unsichtbare Feind lauert im Homeoffice
  2. Arbeit im Homeoffice? Nicht jeder Arbeitnehmer weiß davon
  3. Laxes Verhalten von Mitarbeitern macht Unternehmen angreifbar
  4. Möglichkeiten für Unternehmen

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Viren-/Malware-Schutz

Matchmaker+