Expertenkommentar

Der Vorteil offener Standards bei Social-Media

12. Oktober 2011, 13:30 Uhr | Johannes Nowak, Vice-President Global Strategic Projects, Aastra Deutschland.

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Federation als neuer Social-Media-Ansatz

Eine ganz neue Dimension erhält Social-Media im Unternehmensalltag mit so genannten federationfähigen Lösungen. Sind sie installiert, stehen firmenübergreifend Anwendungen wie Instant-Messaging und Präsenzanzeigen zur Verfügung. Es ist natürlich von Vorteil, wenn man als Unternehmen sieht, ob und wann jemand von einem kooperierenden Betrieb erreichbar ist. Sinn macht das beispielsweise bei Forschungspartnern oder in einem Hersteller-Zulieferer-Verhältnis. Jede unternehmensübergreifende Teamarbeit wird dadurch vereinfacht.

Bei zukünftigen Entwicklungen im Contact-Center- und Unified-Communications-Bereich werden unternehmensübergreifende Web-2.0-Anwendungen bei Aastra immer auf der Agenda stehen. Dabei ist es als Hersteller wichtig, auch in diesem Bereich die offenen Standards SIP und XMPP zu forcieren, damit Lösungen anderer Produzenten ebenfalls integriert werden können.

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