Während die Finanzkrise weltweit die Geschäftsaussichten trübt, bleibt die Telekommunikation in West- und Südeuropa weitgehend gelassen, so das Ergebnis einer aktuellen Studie von Detecon.
Über ein Drittel der europaweit befragten Führungskräfte der Branche spüren demnach derzeit noch keine Auswirkungen auf ihr Kerngeschäft. Bei den Endkunden erwarteten über 60 Prozent der Befragten der Studie keine größeren Nachfrageeinbrüche und schließen für dieses Segment auch Preiskämpfe aus. „Im Segment der Geschäftskunden ist die Lage ähnlich stabil, wobei nicht ausgeschlossen werden kann, dass Unternehmen größere Investitionen auf den Prüfstand stellen oder verschieben“, erklärt Carsten Schröder, Autor der Studie und Managing Partner Corporate Finance bei Detecon.