„Während Industrie und Wirtschaft dabei sind, sich von der Rezession zu erholen, sehen sich die CIOs wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Auslöser ist eine Welt, die durch den verstärkten Einsatz von Social-Networking Instrumenten zur Kommunikation und Geschäftstransaktion zunehmend mobiler wird“, so Nadolski.
Technologieführer werden sich zukünftig verstärkt mit Themen befassen müssen: Dazu gehört die Investition in weitere Innovationen, insbesondere im mobilen Anwendungsbereich, aber auch das effiziente Kostenmanagement. Das Ergebnis ist eine erhöhte Abhängigkeit gegenüber einer flexiblen Multi-Source Umgebung. Aus dieser ergeben sich wiederum die Anforderungen, die die CIOs an ihre Teams und deren Kenntnis- und Wissensstand stellen. Dabei müssen die Technologie-Aufgaben stärker an den Unternehmen und weniger an der Technik ausgerichtet werden. Um die Herausforderungen der neuen mobilen und Social-Network-Welt meistern zu können, werden zukünftig auch von den CIOs und den Vorständen besondere Führungsqualitäten abverlangt.
„Um Unternehmen fit für die Zukunft zu machen, ist es erforderlich, dass CIOs flexibel und beweglich im Innovations- und Utility-Bereich agieren. Dies setzt voraus, dass sie ihre Strategie dem volatilen Wirtschafts- und Finanzmarkt anpassen, ebenso wie ihrem eigenen Unternehmensumfeld und deren Besonderheiten. Dabei ist der Nachfragetrend nach einem offeneren vernetzten IT-Modell zu berücksichtigen“, resümiert Tom McEwan, Global-Head IT-Consulting bei der PA Consulting Group.