Smartphone Betriebssysteme Typberatung

8. Juli 2011, 7 Bilder
Täglich werden weltweit 400 000 Smartphones mit Googles Betriebssystem Android verkauft, insgesamt bereits 100 Millionen. Da kann im Moment keine andere Plattform mithalten. Einer der Gründe für diesen ­Erfolg: Android ist kostenlos und open source, sprich: eigene Dienste und Anwendungen können implementiert werden - für Hersteller ideale Voraussetzungen. Mit Ausnahme von Apple, Nokia und RIM setzen praktisch alle Handy-Hersteller auf Android. Ob‘s ein günstiges oder ein hochwertiges Gerät sein soll, mit großem Touchscreen oder mit einer mechanischen Tastatur, superkompakt oder gerne auch etwas größer: Für jeden Anspruch findet man auf dieser Plattform das passende Gerät. Android ist eine gute Mischung aus herkömmlicher Handy-Bedienung und einer modernen Oberfläche, die sich in den Händen des Nutzers ständig weiterentwickelt. So bietet die Benutzeroberfläche den von Handys bekannten Startbildschirm, den jeder nach Belieben frei gestalten kann. Die Bedienung ist generell für große Touchscreens optimiert, funktioniert aber auch mit anderen Bauformen. Da ist Android recht nahe an Apples iOS dran. Die Ausrichtung aufs Internet geht hier allerdings noch weiter. Wer sein Android-Smartphone richtig ausreizen will, kommt um eine Anmeldung bei Googles Online-Diensten nicht herum. Zur riesigen Geräteauswahl kommt noch eine riesige Auswahl an Apps hinzu. Der Android Market wächst rasant, und wer etwa ein Sudoku-Spiel installieren will, darf aus einem gut zweistelligen Angebot wählen, darunter auch viele kostenlose Apps. Hier befruchten sich die Erfolge beim Geräteverkauf und der großen App-Auswahl gegenseitig. © connect

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