Das LG Optimus Speed im Praxistest

Dualcore Smartphone-Bolide der nächsten Generation

24. Januar 2011, 14:09 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Satte Rechenleistung

Das schöne am LG-Renner ist jedoch: All diese abstrakten Daten werden sofort greifbar, sobald man das Speed in die Hand nimmt. Da ist zunächst das brillante Display, das nur bei ganz genauem Blick erkennen lässt, dass es sich aus einzelnen Bildpunkten zusammen setzt. Die Farben sind extrem knallig, kontrastreich und insbesondere das Schwarz wirkt wirklich tiefschwarz. Was allerdings auch bedeutet, dass die Anzeige bei dunklem Hintergrund doch recht kräftig spiegelt. Davon abgesehen lässt sich das Display aber auch noch bei direkter Sonneneinstrahlung ordentlich ablesen.

Das Optimus Speed reagiert nicht nur verzögerungsfrei auf Eingaben. Da sind die aktuellen Top-Modelle nicht viel langsamer. Es ist insbesondere auch dort rasend schnell, wo dann auch die ansonsten flotte Konkurrenz kurze Wartezeiten verlangt.

Durch das Adressbuch mit gut 1000 Kontakten scrollt das Optimus Speed wie der Wind, lässt sich dabei dennoch sinnvoll kontrollieren oder ist sofort beim gewünschten Buchstaben, wenn man das Alphabet rechts am Displayrand zur Navigation nutzt. Dabei lässt sich übrigens sowohl einstellen, ob zuerst Vor- oder Nachname angezeigt wird und unabhängig davon, ob das Adressbuch nach Vor- oder Nachnamen sortiert werden soll. Die Kontakte holt sich das Optimus Speed über Google oder Facebook, LG bietet aber auch eine PC-Suite für den Datenabgleich mit dem Rechner, die dem Testgerät allerdings nicht beilag.


  1. Dualcore Smartphone-Bolide der nächsten Generation
  2. Satte Rechenleistung
  3. Flüssiger arbeiten
  4. Rundes Paket als neue Messlatte
  5. Fazit: Erstklassiges Hightech-Smartphone

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