Ferrari Electronic auf der CeBIT 2016

"Es herrscht noch Unsicherheit"

10. März 2016, 13:25 Uhr | Stefan Adelmann
"Viele Unternehmen befinden sich aktuell am Scheideweg zwischen der alten Technologie und der Zukunft der Kommunikation", sagt Stephan Leschke, Vorstandsvorsitzender bei Ferrari Electronic
© Ferrari Electronic

Noch gibt es zahlreiche Bedenken gegenüber der Digitalen Transformation und ihrer Technologien. Doch die Branche will besonders die CeBIT nutzen, um letzte Sorgen auszuräumen.

Mit der Digitalen Transformation hat sich die CeBIT eine der wichtigsten Entwicklungen unserer Zeit zum zentralen Thema gemacht. Und gerade der Umstand, dass zahlreiche Unternehmen derzeit noch nicht wissen, wie sie diesem Wandel begegnen sollen, könnte in Hannover für volle Hallen sorgen. „Viele Unternehmen befinden sich aktuell am Scheideweg zwischen der alten Technologie und der Zukunft der Kommunikation“, erklärt Stephan Leschke, Vorstandsvorsitzender bei Ferrari Electronic. Oft herrsche daher noch Unsicherheit. „Mangelndes Vertrauen in die Stabilität und Hochverfügbarkeit der IP-Kommunikation, der Wegfall gewohnter Endgeräte wie Stand-alone-
Fax oder Telefon, die erforderliche Einführung neuer Prozesse und der geringe Investitionsschutz, da ältere TK-Anlagen die technischen Voraussetzungen nicht immer erfüllen, hört man als Argumente“, so Leschke.


Diese Bedenken will Ferrari Electronic auf der CeBIT ausräumen. Der Hersteller ist in Hannover in Halle 13 am Stand von Allnet vertreten. „Damit setzen wir unsere indirekte Vertriebsstrategie weiter konsequent um. Wir profitieren gegenseitig von den Stärken in Technologie, Kundenverständnis und der guten Kommunikation“, sagt der Vorstandsvorsitzende. Unter anderem präsentiert Ferrari Electronic die Zutrittsapplikation „Office Master Entry Control“, mit der Unternehmen Überwachungskameras, Schranken oder beispielsweise die Türstation „A8004-VE“ von Axis in ihre UC-Gesamtstruktur einbinden können.


Ferrari Electronic – Halle 13, Stand C57


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