M2M, Industrie 4.0, IoT

Fern-Melden und -Entstören per UMTS

30. November 2015, 15:37 Uhr | Markus Kien, funkschau (Quelle: Insys)
Lizenzen für Modbus-TCP/RTU und Siemens-Logo! sind beim "IMON-U300" von Insys inklusive, eine Lizenz zur Überwachung von S7-Steuerungen kann bei Bedarf zusätzlich erworben werden.
© Insys Icom

Ab Januar 2016 erweitert Insys Icom mit dem UMTS-Modell "IMON-U300" sein Angebot an Störmeldern zur Überwachung von Steuerungen, Modbus-TCP/RTU-Geräten und I/Os.

Auf der diesjährigen SPS/IPC/DRIVES präsentierte der Spezialist für professionelle Datenkommunikation sein großes Sortiment an Industrieroutern sowie aktuellste Lösungen aus den Bereichen M2M- und Internet of Things (smart IoT) - so auch den ab Januar erhältlichen Störmelder IMON-U300.Gegenüber den bisherigen GPRS-Geräten können nunmehr auch UMTS- und HSPA-Netze zur Anbindung genutzt werden, heißt es aus Regensburg. Und für den Einsatz in den USA ist der Störmelder auch in der Variante IMON-U310 mit entsprechend angepassten Frequenzen erhältlich.

Zur lokalen Geräteanbindung verfügen die Störmelder über eine LAN-Schnittstelle, zwei serielle Anschlüsse (RS232, RS485) sowie je zwei digitale Ein- und Ausgänge. Wie alle Geräte der IMON-Serie enthält auch der IMON-U300 die "Monitoring App", durch die mittels logischer Verknüpfung bei Eintreten von definierbaren Ereignissen automatisch SMS-, E-Mail- oder SNMP-Meldungen mit aktuellen Zustandswerten versendet werden können. Zudem ist das Auslösen vorab konfigurierbarer Aktionen, wie etwa Starten/Stoppen einer Steuerung oder Schalten von Ausgängen möglich.

 

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